5. Tag - Sonntag - 12. Juni 2005

Am Formofossn angekommen, suchen wir erst einmal den Parkplatz.
Klaus D. fand ihn auf Anhieb, aber Klaus L. meinte:“ Wir sind falsch.“ Das war natürlich falsch ...  

 

So suchen wir nach einem anderen Parkplatz, finden aber keinen und fahren wieder  zurück zu dem, auf dem wir zuerst standen.

 

Natürlich ist uns der Blick von der Brücke nicht genug, also suchen wir uns einen Weg, um näher an den Wasserfall heranzukommen.
Leider ist der Werg hinter der Brücke durch ein Schild „Privat“ gesperrt, aber auf der anderen Seite, zwischen Fluss und Bahngleisen führt ein Weg zu einem Parkplatz und dort geht ein steiler Weg durch den Wald - hinunter zum Wasser.
Dort wächst jede Menge; wir finden nicht nur blühende wilde Erdbeerpflanzen (die sehen genau so aus, wie die die Klaus L. auf seinem Balkon hat) , sondern auch Moltebeeren (?), die aber leider noch nicht reif sind.
Am Wasserlauf angekommen, „klettern“ wir über Felsen und Baumstämme so nahe wie möglich an den Wasserfall heran.
Eine tolle Aussicht, die Gewalt des Wassers ist faszinierend.
Wir machen nicht nur Aufnahmen, sondern auch gleich eine Pause.

 

Die brauchen wir auch, denn der Weg zurück ist sehr anstrengend, weil der Pfad durch den Wald ist unwahrscheinlich steil.
Aber wir schaffen es und kommen um ein schönes Erlebnis reicher, zum WOMO zurück.
Langsam geht es weiter in Richtung Grong.

 

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