|
6. Tag - Montag - 13 Juni 2005 |
||
Um
08:00 h verlassen wir den Stellplatz und es regnet in Strömen.
Wir
wollen heute das Laksakvarium zu besichtigen .
Als
wir dort gegen 09:00 h eintreffen, sehen wir die Ursache für das
Wetter und die tiefhängenden Wolken: Der Wasserfall des Namsen-Flusses, sprüht das ganze Wasser in die
Luft.
![]()
Das
Laksakvarium öffnet leider erst um 10:00 h, also warten wir und
verkürzen uns die Zeit mit einem kleinen Nickerchen.
Um
10:00 h stehen wir pünktlich vor dem Eingang, zahlen unsere 40
NOK pro Nase und dürfen eintreten.
Es
regnet immer noch, deshalb gehen wir zunächst ins Lachsmuseum;
im Aquarium drehen riesige Lachse gelangweilt ihre Runden; eine
Treppe höher ist ein kleines Museum über Lachse, den Lachsfang
und die Gegend, in der wir uns befinden.
Noch
eine Treppe höher kommen wir in der Turm, haben aber wegen des
schlechten Wetters keine schöne Aussicht.
Wir
wollen Lachse springen sehen, also raus und über die Brücke, am
Kraftwerk vorbei, zur anderen Seite des Flusses; dort
befindet sich die Lachstreppe und das Lakskontor, in dem die
Lachse, die über die Lachstreppe kommen, festgehalten und
untersucht werden.
Kein
Lachs weit und breit, nur im Lakskontor schwimmt einsam "Lars",
der Alibilachs. Er dreht müde seine Runden. Zum Springen hat er
keine Lust und selbst wenn, er könnte gar nicht, weil das Becken
oben abgedeckt ist.
Auf
das kalte Buffet im Restaurant verzichten wir, 149 NOK p. P. ist
uns zu teuer.
Dafür
kaufen wir uns Plüschlachse als Mitbringsel.
|
|