Tag12c

Doch weit gefehlt, der Tag ist noch nicht zu Ende und die Abenteuer gehen weiter.

Plötzlich nähert sich eine Schule Grindwale dem Schiff und schwimmt neben uns her.

Die Wale kommen immer näher, sie stellen sich im Wasser auf, wie Delphine und schauen zu uns herüber.

Es werden immer mehr.

Wir wissen gar nicht mehr, wohin wir schauen sollen.

Wir sind von Grindwalen "umzingelt".

Die Tiere kommen so dicht an die "Leonora" heran, dass wir sie streicheln könnten, wenn die Bordwand nicht so hoch wäre.

Dicht unter uns schwimmen die Wale, berühren die Bordwand, wir können es im Wasser deutlich sehen und auch hören.

Wir hören ihre hellen Pfeiftöne und „klickende Geräusche“, mit denen sie sich verständigen.

Sie zeigen überhaupt keine Scheu, drängen nur ihre Jungtiere ab, wenn diese zu nahe an den Schiffsrumpf kommen.

Alle sind begeistert, selbst Andreas (der Leiter der Walsafari) meint, dass er so etwas noch nie erlebt hätte.

Wir können später nicht mehr sagen, wie lange es gedauert hat, bis Andreas dem Skipper das Zeichen gibt, zu wenden und wieder Richtung Heimathafen Sto zu fahren.

Wir hätten noch stundenlang dort liegen bleiben können, aber es ist schon fast 20:00 h und die Crew muss ja morgen wieder früh raus.

		*12. Tag - Sonntag - 19. Jni 2005*
	Doch weit gefehlt, der Tag ist noch nicht zu Ende und die Abenteuer gehen weiter. Plötzlich nähert sich eine Schule Grindwale dem Schiff und schwimmt neben uns her. Die Wale kommen immer näher, sie stellen sich im Wasser auf, wie Delphine und schauen zu uns herüber. Es werden immer mehr. Wir wissen gar nicht mehr, wohin wir schauen sollen. Wir sind von Grindwalen "umzingelt". Die Tiere kommen so dicht an die "Leonora" heran, dass wir sie streicheln könnten, wenn die Bordwand nicht so hoch wäre. Dicht unter uns schwimmen die Wale, berühren die Bordwand, wir können es im Wasser deutlich sehen und auch hören. Wir hören ihre hellen Pfeiftöne und „klickende Geräusche“, mit denen sie sich verständigen. Sie zeigen überhaupt keine Scheu, drängen nur ihre Jungtiere ab, wenn diese zu nahe an den Schiffsrumpf kommen. Alle sind begeistert, selbst Andreas (der Leiter der Walsafari) meint, dass er so etwas noch nie erlebt hätte. Wir können später nicht mehr sagen, wie lange es gedauert hat, bis Andreas dem Skipper das Zeichen gibt, zu wenden und wieder Richtung Heimathafen Sto zu fahren. Wir hätten noch stundenlang dort liegen bleiben können, aber es ist schon fast 20:00 h und die Crew muss ja morgen wieder früh raus.