Tag13c

Links und rechts neben der Straße stehen in schon fast regelmäßigen Abständen Warnschilder „Elchwildwechsel“.

Gesehen haben wir bisher noch keinen – außer dem an der Ziegenalm – deshalb meint Klaus D. wärend der Fahrt:“Hier gibt es bestimmt überhaupt keine Elche und wenn, dann kommen die nicht von rechts, wo die Schilder stehen, sondern von links.“

Noch nicht ganz ausgesprochen, wird er von Klaus L. mit dem Schrei:“Daaaaaaa, da steht einer!“ unterbrochen.

Tatsächlich steht auf der linken Straßenseite, hinter einem Gattertor, dass den Zaun des Waldstückes unterbricht, eine Elchkuh und schaut gelangweilt in unsere Richtung.

‚Jetzt heißt es gaaaanz vorsichtig das WOMO anhalten, schnell wenden und zurückfahren.

Es gelingt und wir rollen fast mit Standgas langsam zurück bis wir wieder auf der Höhe des Gattertores sind.

Klaus L. hat inzwischen seine Lumix „scharf“ gemacht und Klaus D. seine Videokamera und tatsächlich, kurz bevor der Elchkuh unser Interesse zu weit geht und sie langsam hinter den Birken verschwindet, gelingen uns noch ein paar Aufnahmen.

Puhhh – das war ein Erlebnis.

Jetzt können wir wieder einen Punkt von unserer Erlebnis-Wunschliste „abhaken“.

		*13. Tag - Montag - 20. Jni 2005*
	Links und rechts neben der Straße stehen in schon fast regelmäßigen Abständen Warnschilder „Elchwildwechsel“. Gesehen haben wir bisher noch keinen – außer dem an der Ziegenalm – deshalb meint Klaus D. wärend der Fahrt:“Hier gibt es bestimmt überhaupt keine Elche und wenn, dann kommen die nicht von rechts, wo die Schilder stehen, sondern von links.“ Noch nicht ganz ausgesprochen, wird er von Klaus L. mit dem Schrei:“Daaaaaaa, da steht einer!“ unterbrochen. Tatsächlich steht auf der linken Straßenseite, hinter einem Gattertor, dass den Zaun des Waldstückes unterbricht, eine Elchkuh und schaut gelangweilt in unsere Richtung. ‚Jetzt heißt es gaaaanz vorsichtig das WOMO anhalten, schnell wenden und zurückfahren. Es gelingt und wir rollen fast mit Standgas langsam zurück bis wir wieder auf der Höhe des Gattertores sind. Klaus L. hat inzwischen seine Lumix „scharf“ gemacht und Klaus D. seine Videokamera und tatsächlich, kurz bevor der Elchkuh unser Interesse zu weit geht und sie langsam hinter den Birken verschwindet, gelingen uns noch ein paar Aufnahmen. Puhhh – das war ein Erlebnis. Jetzt können wir wieder einen Punkt von unserer Erlebnis-Wunschliste „abhaken“.