Tag15d

Nach Hammerfest führt eine stellenweise schmale, aber schöne Küstenstraße und wir werden am Ortseingang von einer Herde Rentiere begrüßt, die neben der Straße weidet.

Eigentlich wollten wir aber die Eisbären sehen, mit denen Hammerfest wirbt, darum fahren wir in die Stadt hinein.

Am Hafen bekommen wir auch einen Parkplatz, der uns 30 NOK kostet und schauen uns um.

Als erstes fällt uns ein Markt ins Auge, doch als wir uns den näher betrachten, stellen wir fest, dass dort überwiegend „Touristenramsch“ angeboten wird, den brauchen wir nicht.

Suchen wir weiter nach den Eisbären.

Im WOMO-Reiseführer schreibt Herr Schulz vom Eisbärenclub, in dem man Mitglied werden kann, ein Foto findet sich da auch, ebenso die Wegeschreibung.

Wir stellen fest, dass wir fast gegenüber parken.

Wir beschließen, die Gelegenheit zu nutzen und trotz der „Schulzschen Warnung“ vor Touristennepp, aber dort ist alles

„verriegelt und verrammelt“ und es stehen auch keine Öffnungszeiten an der Türe.

Sieht so aus, als wäre der Club – aus welchen Gründen auch immer – auf Dauer geschlossen.

Da sich Hammerfest zudem noch als Großbaustelle entpuppt, finden wir die Meridiansäule auch nicht und machen uns enttäuscht auf den Weg zurück zur E6.

		*15. Tag - Mittwoch - 22. Jni 2005*
	Nach Hammerfest führt eine stellenweise schmale, aber schöne Küstenstraße und wir werden am Ortseingang von einer Herde Rentiere begrüßt, die neben der Straße weidet. Eigentlich wollten wir aber die Eisbären sehen, mit denen Hammerfest wirbt, darum fahren wir in die Stadt hinein. Am Hafen bekommen wir auch einen Parkplatz, der uns 30 NOK kostet und schauen uns um. Als erstes fällt uns ein Markt ins Auge, doch als wir uns den näher betrachten, stellen wir fest, dass dort überwiegend „Touristenramsch“ angeboten wird, den brauchen wir nicht. Suchen wir weiter nach den Eisbären. Im WOMO-Reiseführer schreibt Herr Schulz vom Eisbärenclub, in dem man Mitglied werden kann, ein Foto findet sich da auch, ebenso die Wegeschreibung. Wir stellen fest, dass wir fast gegenüber parken. Wir beschließen, die Gelegenheit zu nutzen und trotz der „Schulzschen Warnung“ vor Touristennepp, aber dort ist alles „verriegelt und verrammelt“ und es stehen auch keine Öffnungszeiten an der Türe. Sieht so aus, als wäre der Club – aus welchen Gründen auch immer – auf Dauer geschlossen. Da sich Hammerfest zudem noch als Großbaustelle entpuppt, finden wir die Meridiansäule auch nicht und machen uns enttäuscht auf den Weg zurück zur E6.