Tag17a

Ziemlich frustriert rollen wir weiter in Richtung Narwik, unter dem steten Wisch-Wasch der Scheibenwischer.

Unterwegs tanken wir, entsorgen unser WOMO und kaufen ein in einem „REMA 1000“ Laden.

Wenn wir schon schlechtes Wetter haben, wollen wir wenigstens gut essen, also kaufen wir Lackssteaks, frisches Brot, Eier, Orangenmarmelade (die ist hier billiger als bei uns und unwahrscheinlich lecker), Jyttebeeren-, Moltebeeren- und Bringebeerenmarmelade.

Dann fahren wir weiter zum Freilichtmuseum Bardu Bygdetun.

Der Regen macht grade eine Pause und die wollen wir ausnutzen.

Enttäuscht wollen wir grade wieder einsteigen, weil alles verschlossen ist, als ein freundlicher junger Mann auftaucht, der uns erklärt, dass er uns für 40 NOK pro Person herumführen würde.

Wir zahlen und dürfen uns umschauen. Er öffnet uns einige Häuser, die mit Möbeln und Gerätschaften vollgestopft sind und zeigt uns anschließend noch das Mineralmuseum, in dem (seltene) Steine zu sehen sind.

Leider ist der junge Mann ziemlich wortkarg , aber er schenkt uns wenigstens ab und zu ein Lächeln.

Allerdings erklärt er uns, dass das Museum von privater Hand gegründet und erhalten wird und alles mühsam zusammengesammelt wurde.

Der Rundgang dauert etwa eine halbe Stunde, dann haben wir alles gesehen.

		*17. Tag - Montag - 24. Juni 2005*
	Ziemlich frustriert rollen wir weiter in Richtung Narwik, unter dem steten Wisch-Wasch der Scheibenwischer. Unterwegs tanken wir, entsorgen unser WOMO und kaufen ein in einem „REMA 1000“ Laden. Wenn wir schon schlechtes Wetter haben, wollen wir wenigstens gut essen, also kaufen wir Lackssteaks, frisches Brot, Eier, Orangenmarmelade (die ist hier billiger als bei uns und unwahrscheinlich lecker), Jyttebeeren-, Moltebeeren- und Bringebeerenmarmelade. Dann fahren wir weiter zum Freilichtmuseum Bardu Bygdetun. Der Regen macht grade eine Pause und die wollen wir ausnutzen. Enttäuscht wollen wir grade wieder einsteigen, weil alles verschlossen ist, als ein freundlicher junger Mann auftaucht, der uns erklärt, dass er uns für 40 NOK pro Person herumführen würde. Wir zahlen und dürfen uns umschauen. Er öffnet uns einige Häuser, die mit Möbeln und Gerätschaften vollgestopft sind und zeigt uns anschließend noch das Mineralmuseum, in dem (seltene) Steine zu sehen sind. Leider ist der junge Mann ziemlich wortkarg , aber er schenkt uns wenigstens ab und zu ein Lächeln. Allerdings erklärt er uns, dass das Museum von privater Hand gegründet und erhalten wird und alles mühsam zusammengesammelt wurde. Der Rundgang dauert etwa eine halbe Stunde, dann haben wir alles gesehen.