18. Tag - Dienstag - 25. Juni 2005

Einige Männer führen nun das typische Balzverhalten vor, indem sie die Brücke zum Schaukeln bringen und die Frauen, die sich darauf befinden, kreischen natürlich auch wie auf Bestellung los.
Wir, die wir an der Brücke stehen, müssen auf die Seite gehen, um nicht umgerannt zu werden 

 

Also nichts wie weg hier, aber Klaus D. entdeckt ein Stück flussabwärts eine Stelle, wo ein altes Stauwehr im Fluss steht.
Dort kann man mit ein wenig Geschick und ein bisschen Mut, soweit in den Flußlauf hinein, dass man wunderbare Aufnahmen machen kann.

 

Von hier aus können wir die „Touris“  beobachten.
Einige der  Männer, die sich wohl für besonders toll halten (wir halten sie lediglich für besonders dumm) klettern auf die rutschigen Felsen, die von brausenden Wasser umspült werden, um sich fotografieren zu lassen.
Ein Ausrutscher und sie liegen im Fluss und kommen da nicht mehr lebend heraus

 

Als nächstes Ziel fahren wir das Plarsirkelsnter an.

 

Als müsste es so sein, kommt uns diesmal der Zug entgegen.
 
 

 

 

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