24. Tag - Freitag - 1. Juli 2005

Auf der Weiterfahrt erleben wir zum erstenmal, dass ein Tunnel wegen Bauarbeiten gesperrt, bzw. dort der Durchfahrtsverkehr geregelt wird.

 

Bei Haukeligrend verlassen wir die E 134 und fahren weiter auf der 9, links und rechts der Straße ist eine tolle Moorlandschaft.

 

Plötzlich ein hektischer Aufschrei von Klaus L.:

“Daaaaaa! Ein Elch!!!“

 

Zum Glück ist direkt neben uns ein großer Parkplatz mit Tischen und Bänken.
So schnell und so leise wie möglich fährt Klaus D. mit dem WOMO auf den Platz und kann noch während das WOMO langsam ausrollt, mit der Videokamera festhalten, wie die Elchkuh im Gebüsch verschwindet.
Erst einmal wird die Gegend erkundet und wir gehen vorsichtig in den Wald. Wir kommen an einen Moorsee und werden von Vogelgezwitscher empfangen, leider hat die Elchkuh inzwischen das gesucht, was man gemeinhin das Weite nennt.

 

Wir stellen fest, dass so eine Begegnung mit einem Elch müde macht, also machen wir erst einmal ein Nickerchen und dann Kaffeepause. 
Ehrlicherweise müssen wir zugeben, dass wir auch gehofft haben, dass die Elchkuh – wenn das WOMO dort eine ganze Zeit ruhig steht – wieder zurückkommen würde, aber leider blieb sie verschwunden.
 
 

 

 

 

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