11. Tag - Samstag - 18. Jni 2005

Pünktlich kommen wir am Büro der „arctic whale tours“ an, bekommen unsere Tablette gegen Seekrankheit und eine mehrsprachige Einweisung.
Dann geht es los - hinaus auf See.
Schon beim Beginn der Fahrt herrscht leichter Seegang und Wind und das Schiff schaukelt leicht in den Wellen.

Schon nach kurzer Zeit „flüchtet“ Klaus D. an Deck, weil im im Salon doch etwas seltsam wird.

An Deck ist klare und saubere Luft und das Schaukeln der "Leonora" ist gar nicht mehr so schlimm; außerdem gibt es viel zu sehen, denn das Schiff wird von Eissturmvögeln und Möwen umkreist und da wir uns der Vogelinsel Anda nähern, kommen noch Papageientaucher und Seeadler dazu.

Es gibt so viel zu sehen, dass gar keine Zeit bleibt, um  seekrank zu werden.

Leider ist der Wellengang inzwischen so stark geworden, dass etliche Fahrgäste an der Reling stehen und „Neptun opfern“.

 

Wir fahren trotzdem weiter Richtung Walgebiet.
Der Wind legt weiter zu und  erreicht Stärke 7 – 8, die Wellen sind inzwischen etwa 4 m hoch.

 

Bei den Bedingungen ist es sehr fraglich, ob Wale zu sehen sein werden, aber wir machen trotzdem den Versuch.
 
 

 

 

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