Tag27c

Nach der dritten Runde durchs Museum – der Weg ist sehr verwirrend ausgeschildert – finden wir den dann auch und fahren nach oben.

Nach oben?

Nein nicht ganz, die letzten beiden Etagen müssen wir über eine ziemlich steile Metalltreppe nach oben klettern und dann – endlich – haben wir einen Blick über ganz Oslo. Das muss natürlich dokumentarisch festgehalten werden, was wir auch ausgiebig machen, doch irgend wann müssen wir auch wieder nach unten.

Klaus L. hat arge Probleme wegen seiner Höhenangst die steile Metalltreppe wieder nach unten zu kommen.

Klaus D. erklärt ihm, dass das die Strafe dafür wäre, dass er ihn hier her gelockt habe, aber er gibt ihm auch den Rat, die Treppe rückwärts hinunter zu gehen, was dann auch klappt.

Als jedoch Klaus D. sieht, wie schnell der Aufzug nach unten fährt, das ist schlimmer als die Leonora bei Windstärke 8, benutzt er lieber das Treppenhaus.

Total geschafft kommen wir beide vor dem Museum an und fragen uns, wie wir zurück zum Campingplatz kommen sollen.

Laufen? Nie im Leben!

Also gehen wir gemächlich zur nahegelegenen Straßenbahnhaltstelle und fahren bis zum ... Oslo Staatstheater, dort steigen wir um und fahren mit dem Bus zum Campingplatz. Eine Fahrt von mehr als einer Stunde.

Auf dem Campingplatz angekommen kauft sich Klaus L. noch eine Norweger-Jacke für 299 NOK, auf dem Holmenkollen hätte ein Pullover mindestens 2850 NOK gekostet.

Wir sind total erledigt. Zum Abendbrot gibt es Pölser mit Kartoffelsalat (natürlich echt norwegisch).

		*27. Tag - Montag - 4. Juli 2005*
	Nach der dritten Runde durchs Museum – der Weg ist sehr verwirrend ausgeschildert – finden wir den dann auch und fahren nach oben. Nach oben? Nein nicht ganz, die letzten beiden Etagen müssen wir über eine ziemlich steile Metalltreppe nach oben klettern und dann – endlich – haben wir einen Blick über ganz Oslo. Das muss natürlich dokumentarisch festgehalten werden, was wir auch ausgiebig machen, doch irgend wann müssen wir auch wieder nach unten. Klaus L. hat arge Probleme wegen seiner Höhenangst die steile Metalltreppe wieder nach unten zu kommen. Klaus D. erklärt ihm, dass das die Strafe dafür wäre, dass er ihn hier her gelockt habe, aber er gibt ihm auch den Rat, die Treppe rückwärts hinunter zu gehen, was dann auch klappt. Als jedoch Klaus D. sieht, wie schnell der Aufzug nach unten fährt, das ist schlimmer als die Leonora bei Windstärke 8, benutzt er lieber das Treppenhaus. Total geschafft kommen wir beide vor dem Museum an und fragen uns, wie wir zurück zum Campingplatz kommen sollen. Laufen? Nie im Leben! Also gehen wir gemächlich zur nahegelegenen Straßenbahnhaltstelle und fahren bis zum ... Oslo Staatstheater, dort steigen wir um und fahren mit dem Bus zum Campingplatz. Eine Fahrt von mehr als einer Stunde. Auf dem Campingplatz angekommen kauft sich Klaus L. noch eine Norweger-Jacke für 299 NOK, auf dem Holmenkollen hätte ein Pullover mindestens 2850 NOK gekostet. Wir sind total erledigt. Zum Abendbrot gibt es Pölser mit Kartoffelsalat (natürlich echt norwegisch).	Tages-Fahrtstrecke: 0 km Dafür jede Menge ÖPNV