Tag28a

Da durch einige Baustellen die Strecke zum Hafen nicht so gut ausgeschildert ist, machen wir noch einen kleinen Umweg, finden dann aber doch die Stelle, wo die Stena Line ablegt.

Die Fähre kommt mit etwa 2 Stunden Verspätung und wir legen erst gegen 21:00 h ab, obwohl es fahrplanmäßig schon um 18:00 h hätte losgehen sollen, aber wir haben ja – noch – Urlaub.

Wir suchen unsere Kabine und erfahren, das nichts versichert ist, was dort unbeaufsichtigt gelagert wird.

Auf Nachfragen erfahren wir, dass es auch nichts nutzt, seine Sachen in den Schließfächern zu deponieren, weil die ebenfalls nicht versichert sind.

So sind wir gezwungen unsere Foto- und Videotaschen mit uns herumzutragen, weil alles andere ist ja im WOMO gut verschlossen und versiegelt.

Auf der Fähre habe

n wir noch eine Kleinigkeit gegessen (Würstchen mit Pommes und Tee dazu, Salat gab es gratis dazu) und von den restlichen NOK haben wir uns noch 2 Elche erstanden.

Die sind zwar eigentlich finnischer Herkunft, aber in ihrem Sweatshirt mit dem Elch-Wantschild darauf sahen sie einfach süß aus.

In der Nacht haben wir ziemlich unruhig geschlafen, ein paar mal sind wir vom starken Seegang aufgewacht.

Wir erfahren am nächsten Morgen, dass es wohl Windstärke 8 war, aber wir sind ja – Dank der Leonora – sturmerprobt.

Tages-Fahrtstrecke: 10 km

		*28. Tag - Dienstag - 5. Juli 2005*
	Da durch einige Baustellen die Strecke zum Hafen nicht so gut ausgeschildert ist, machen wir noch einen kleinen Umweg, finden dann aber doch die Stelle, wo die Stena Line ablegt. Die Fähre kommt mit etwa 2 Stunden Verspätung und wir legen erst gegen 21:00 h ab, obwohl es fahrplanmäßig schon um 18:00 h hätte losgehen sollen, aber wir haben ja – noch – Urlaub. Wir suchen unsere Kabine und erfahren, das nichts versichert ist, was dort unbeaufsichtigt gelagert wird. Auf Nachfragen erfahren wir, dass es auch nichts nutzt, seine Sachen in den Schließfächern zu deponieren, weil die ebenfalls nicht versichert sind. So sind wir gezwungen unsere Foto- und Videotaschen mit uns herumzutragen, weil alles andere ist ja im WOMO gut verschlossen und versiegelt. Auf der Fähre habe n wir noch eine Kleinigkeit gegessen (Würstchen mit Pommes und Tee dazu, Salat gab es gratis dazu) und von den restlichen NOK haben wir uns noch 2 Elche erstanden. Die sind zwar eigentlich finnischer Herkunft, aber in ihrem Sweatshirt mit dem Elch-Wantschild darauf sahen sie einfach süß aus. In der Nacht haben wir ziemlich unruhig geschlafen, ein paar mal sind wir vom starken Seegang aufgewacht. Wir erfahren am nächsten Morgen, dass es wohl Windstärke 8 war, aber wir sind ja – Dank der Leonora – sturmerprobt. Tages-Fahrtstrecke: 10 km